„Hilf mir!“: Ob und wie schnell ein Hund sich hilfesuchend an seinen Besitzer wendet, hängt auch vom „Kuschelhormon“ Oxytocin ab – und von einer Genvariante in seinem Erbgut. Sie bestimmt, ob das Hormon seine Hinwendung zum Menschen verstärkt oder nicht, wie ein Experiment enthüllt. Dies könnte erklären, warum bestimmte Hunderassen zutraulicher sind als andere. Es belegt zudem, dass die Hunde uns auch in diesem Aspekt sehr ähnlich sind.
Quelle und Direktlink zum Artikel: scinexx | Hunde: „Kuschelhormon“-Gen macht zutraulicher : Genvariante beeinflusst die Hinwendung des Hunds zu Herrschen oder Frauchen
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