scinexx | Hunde: „Kuschelhormon“-Gen macht zutraulicher : Genvariante beeinflusst die Hinwendung des Hunds zu Herrchen oder Frauchen
„Hilf mir!“: Ob und wie schnell ein Hund sich hilfesuchend an seinen Besitzer wendet, hängt auch vom „Kuschelhormon“ Oxytocin ab – und von einer Genvariante in seinem Erbgut. Sie bestimmt, ob das Hormon seine Hinwendung zum Menschen verstärkt oder nicht, wie ein Experiment enthüllt. Dies könnte erklären, warum bestimmte Hunderassen zutraulicher sind als andere. Es […]
Oxytocin: Unsere Wunderdroge | ZEIT ONLINE
Oxytocin ist der Popstar der körpereigenen Substanzen: Das Hormon, das uns vertrauen lässt. Jetzt entdecken Forscher seine weiteren Fähigkeiten – und wollen mit ihm sogar Krankheiten heilen Hier zur Meldung (Quelle und Direktlink): Oxytocin: Unsere Wunderdroge | ZEIT ONLINE
Oxytocin: doppelt wirksam gegen Schmerz
Wissenschaftler aus der Schaller-Forschungsgruppe „Neuropeptide“ (Deutsches Krebsforschungszentrum, CellNetworks und ZI Mannheim) identifizierten im Gehirn ein „Schmerz-Kontrollzentrum“. Dort kooperieren zwei verschiedene Typen Oxytocin-produzierender Nervenzellen und unterdrücken so den Schmerz gleich doppelt: Oxytocin blockiert die Weiterleitung von Schmerzreizen im Rückenmark und hemmt gleichzeitig die Schmerzempfindung in der Körperperipherie. „Kuschelhormon“ und Neurotransmitter: Das Neuropetid Oxytocin kann beide Rollen […]
Oxytocin – Wirkung und Funktion des Kuschelhormons
Das Kuschelhormon Oxytocin sorgt bekanntlich für Liebe und Treue. Angeblich sogar zwischen Mensch und Hund. Aber das ist nicht die ganze Geschichte. Quelle: Oxytocin – Wirkung und Funktion des Kuschelhormons
Schau mir in die Augen!: Wie der Hund der beste Freund des Menschen wurde – Wissen – Tagesspiegel
Der Blickkontakt stärkt unter anderem die Bindung zwischen einem Hund und seinem Besitzer. Dabei hilft das „Kuschelhormon“ Oxytocin, wie Wissenschaftler festgestellt haben. Quelle: Schau mir in die Augen!: Wie der Hund der beste Freund des Menschen wurde – Wissen – Tagesspiegel
Angststörungen: Oxytocin verstärkt Extinktion – DocCheck News
Furchteinflößende Erfahrungen sind tief im Gedächtnis verankert. Das Bindungshormon Oxytocin hemmt das Angstzentrum im Gehirn und lässt Furchtreize stärker abklingen. Damit könnte eine neue Möglichkeit zur dauerhaften Extinktion von Angststörungen gefunden sein. Quelle: Angststörungen: Oxytocin verstärkt Extinktion – DocCheck News Oxytocin erleichtert das Überschreiben von Angsterfahrungen Vom Hormon Oxytocin ist seit Längerem bekannt, dass […]
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