Schwäche zeigen gilt in Chefetagen nach wie vor als Tabu. Nur was ist, wenn die Mächtigen aus der Bahn geworfen werden, sei es durch Unfall oder Krankheit? Dann greift das Prinzip Darwins. Der CEO geriert sich in Zeiten des permanenten Self-Trackings mehr denn je als asketisch und sportlich, schwach darf auf der Teppichetage allenfalls die Assistentin werden, ob des Leistungspensums ihres Chefs. Wer krank ist oder sonst wie aus der Bahn geworfen wird, muss damit rechnen, geächtet und aussortiert zu werden. Der Rivale lauert schon. Elite-Darwinismus vom Feinsten.
Hier zur Meldung (Quelle und Direktlink): Wie es weitergehen kann, wenn es weitergehen muss – Manager Magazin