Die Wirkung der Hormone Oxytocin, Cortisol und Insulin auf uns Menschen und der Einfluss von Hunden auf diese Wirkung
Cortisol und Insulin
Wirkung
Soll Kampf-/Fluchtreaktion unterstützen
Erhöht Blutvolumen und Blutdruck
Verengt Blutgefäße
Verbessert die Versorgung mit Blut im Gehirn und der Skelettmuskulatur
Anhaltend hoher Cortisolspiegel bei Dauerstresszustand
der Körper erschöpft und die Leistungskraft verringert sich
Bluthochdruck
Erhöhte Belastung Gefäßwände
Erhöhtes Risiko Herzinfarkt
Erhöhtes Risiko Schlaganfall
Erhöhtes Risiko Nierenschäden
Schwächt das Autoimmunsystem
Lässt das Immunsystem schneller altern
Schilddrüsenfunktion wird unterdrückt
Sexuelle Unlust, Unfruchtbarkeit
dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel
beschleunigte Alterung und Förderung degenerativer Erkrankungen in allen Geweben und Organen.
Förderung akuter Insulinresistenz
Förderung Diabetes Typ 2
Förderung der Verfettung
Gefahr der Osteoporose
Schädigung von Sehnen, Bändern, Bandscheiben und Gelenkknorpeln
Abbau von Muskelmasse
Verschlechterte Wundheilung
Bindegewebsschäden
Beschleunigte Alterung und Faltenbildung der Haut
Gehirn und Nervensystem
seelischen Störungen
Vergesslichkeit
Reduktion Denkvermögen
Einfluss durch Hunde
Verminderung des Cortisolspiegels
Verminderung des Insulinspiegels
Oxytocin
Wirkung
Anti-Stress Hormon
Blutdrucksenkend
Angstlösend und Beruhigend (TV)
schnellere Wundheilung (TV)
Entzündungshemmend (TV)
aktiviert das Dopamin Belohnungshormon
erhöhte soziale Kompetenz (besseres Erkennen der jeweiligen emotionalen Wertigkeit von Gesichtern und Stimmen)
Erhöhung von Vertrauen und Großzügigkeit
Verminderung Depressionen
geringere Triglyzeridwerte
geringere Störung des Fettstoffwechsel
Abbau Übergewicht
Abbau Thrombosengefahr
Geringere Gefahr Arteriosklerose
Geringere Cholesterinwerte
Verminderung Gefahr koronarer Herzkrankheit
Vermindertes Schlaganfallrisiko
Vermindertes Risiko Krebserkrankungen
Verbesserter Umgang mit chronischen Krankheiten
Herzerkrankungen
Demenz
Krebs
Einfluss durch Hunde
Die Interaktionen zwischen Hund und Besitzer erzeugen den Ausstoß von Oxytocin, sowohl beim Hund als auch beim Besitzer
die Herzfrequenz der Hundehalter verringerte sich, vermutlich aufgrund der Interaktion mit seinem Hund
je höher das Oxytocinlevel beim Hund war, desto höher war es beim Halter
je höher die Frequenz, den Hund zu “kuscheln”, desto höher ist das Oxytocin-Niveau des Halters UND des Hundes
je höher der Spiegel beider ist, umso besser ist die Beziehung
Menschen und Hunde haben für lange Zeit eng zusammengelebt. Möglicherweise sind aus diesem Grund Menschen und Hunde besonders gut beim Aktivieren der jeweils anderen oxytocinergen Systeme
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