Politik ist nicht nur das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei. Politik ist die direkte und unmittelbare Gestaltung unseres Lebens. Das Thema Bürohund ist ebenfalls Politik. Jetzt ist der Moment, um die Kandidaten darauf anzusprechen und auf das Thema sowie auf unsere Initiative aufmerksam zu machen.
Nutzen Sie Ihren Einfluss. Werden Sie aktiv und fragen Sie nach. Nicht irgendwann. Machen Sie es bitte jetzt!
Das ist der Plan:
Kontaktieren Sie jetzt Ihren Kandidaten / Ihre Kandidatin und fragen Sie konkret nach dem Thema Bürohund.
Ziel der Aktion:
Sie schaffen durch Ihre Anfrage
- Aufmerksamkeit für das Thema Bürohund
- Aufmerksamkeit für das Thema Burnout
- Aufmerksamkeit für unsere ehrenamtliche Initiative
Außerdem werden Sie erkennen können, welchen Grad der Wertschätzung Ihnen der Kandidat / die Kandidatin entgegen bringt.
Ablauf der Aktion:
- Sie schreiben Ihre Wahlbewerber / Wahlbewerberinnen aller Parteien in Ihrem Wahlkreis an.
- Bei Beantwortung und Veröffentlichungsgenehmigung, senden Sie uns die Antworten: BTW17 (at) bv-buerohund.de (und nehmen automatisch an der Verlosung eines unserer Bürohund-Halstücher teil)
- Wir veröffentlichen subjektiv durch uns ausgewählte Antworten auf unserer Homepage.
Wir haben da mal was vorbereitet:
Wir haben Ihnen einen Vordruck zum Thema Bürohund vorbereitet. Sie können den Text kopieren und/oder verändern und/oder neu schreiben und dann an Ihren Wahlbewerber/ Ihre Wahlbewerberin per Mail senden.
Wie Sie die Mailadresse finden:
- Ihren Wahlbewerber/ Ihre Wahlbewerberin finden
a) Gehen Sie auf die Sonderseite von Google: https://wahl2017.withgoogle.com/
b) Selektieren Sie Ihren Wahlkreis
- In den Suchergebnissen klicken Sie die Seite mit der Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit Ihrem Kandidaten/ Ihrer Kandidatin.
- Senden Sie Ihre Mail
Mögliches Anschreiben
An die Wahlbewerberin Frau [Name der Wahlbewerberin innerhalb Ihres Wahlkreises]
An den Wahlbewerber Herrn [Name der Wahlbewerberin innerhalb Ihres Wahlkreises]
Bitte um Stellungnahme zu Ihrem geplanten Engagement
Sehr geehrter Herr / Sehr geehrte Frau
Am 24. September 2017 ist die deutsche Bundestagswahl.
Sie haben sich in meinem Wahlkreis aufstellen lassen.
Gern möchte ich meine Wahlentscheidung für oder gegen Sie, auch von Ihrer Beantwortung zu folgendem Themenkomplex abhängig machen:
Arbeitsschutz
In Deutschland leiden immer mehr Mitarbeiter unter arbeitsbedingten psychischen Belastungen. Neben den lebensverändernden Konsequenzen für jeden Betroffenen, beläuft sich der dadurch verursachte volks- und betriebswirtschaftliche Schaden auf viele Milliarden Euro im Jahr.
Ich möchte von Ihnen folgendes wissen:
1. Was werden Sie konkret und bis wann gegen diese Entwicklung unternehmen, wenn Sie gewählt werden?
2. Ist Ihnen die positive Wirkung eines Bürohundes für Unternehmen und Mitarbeiter bekannt?
3. Werden Sie sich im Bundestag für eine vereinfachte Zulassung von Hunden im Büro einsetzen?
4. Kennen Sie den Bundesverband Bürohund e. V.? (http://bv-bürohund.de/)
5. Gestatten Sie die Veröffentlichung Ihrer Antworten?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antworten und freue mich darauf.
Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß
[Ihre Name]
[Ihre Kontaktdaten für eine Rückantwort]
Wenn Sie uns das Antwortschreiben eines Politikers senden, nehmen Sie automatisch an der Verlosung eines unserer beliebten Bürohund-Halstücher teil.
Positiver Einfluss von Hunden:
Oxytocin
Bei der Begegnung zwischen Mensch und Hund wird in der Regel das Bindungshormon Oxytocin im Körper beider Wesen ausgestoßen. Das Hormon sorgt biochemisch für eine lineare Senkung der Stresshormone Cortisol und Insulin. Allein durch diese Senkung vermindert sich die Gefahr von psychischen Erkrankungen. Oxytocin sorgt dabei ebenfalls für erhöhte Empathie und vermehrtes Glücksgefühl durch die Aktivierung von Dopamin.
Unterbrechung
Der Hund stuppst zwischenzeitlich den Menschen an und bietet somit die Möglichkeit, gedanklich wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Möglicherweise krankmachende Automatismen im Verhalten können dadurch unterbrochen werden und ein mehr an Achtsamkeit erreicht werden.
Bewegung
Statt in den Pausen erneut auf Stühlen zu sitzen, sorgt der Hund für Bewegung und begrenzt so mögliche Risiken von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
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