In stillem Gedenken
an unsere verstorbenen Hunde.
Hunde sind Familienmitglieder und unterstützen uns oft auch als Bürohund. Selbst nach ihrem Tod bleiben Sie tief in unseren Herzen verwurzelt.
Diese Seite ist eine Hommage an diese besonderen Wesen, die uns Menschen und unser Leben nachhaltig zum Guten verändert haben.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben, drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
von: unbekannt
Nachfolgend erinnern wir liebevoll an die von uns gegangenen Hunde aus unserem #TeamBürohund.
Sie sind unvergessen und leben in unseren Herzen weiter.
Danke, Ihr wunderbaren Wesen, dass wir einen Teil unseres Lebens mit euch verbringen durften.
Chester
* 05.11.2003
† 30.11.2017
Familienmitglied bei Markus Beyer und Yvonne Kumar
Chester war der eigentliche Grund, den Bundesverband Bürohund zu gründen. Er ist und bleibt der Ehrenpräsident dieses Verbandes.
verstorben
30
November 2017
Chess wurde in der Nähe von Barcelona geboren. Er war immer ein eher vorsichtiger Geselle. Feinfühlig und Vertrauensvoll. Er ruhte in sich selbst.
Seine Kindheit und Jugend verbrachte er oft an den Stränden des Mittelmeers. Er liebte die langen Spaziergänge, sprang in die Fluten und nahm es mit den Wellen auf. Vermutlich empfand er einen riesen Spaß, wenn die Menschen laut lachend zur Seite sprangen, wenn er sich danach genau neben ihnen schüttelte.
Chess war unser Lehrer. Er veränderte unsere Wertewelt. Er machte uns klar, dass das Hetzen nach immer mehr, immer größer und schneller, ein völlig sinnfreies Unterfangen ist. Es führt nicht zum erhofften Glück.
Chess lehrte uns Gelassenheit, Vertrauen und zu erkennen, dass , egal ob man rechts oder links abbiegt, es immer ein tolles Abenteuer ist. Er zeigte uns, dass man nur den Moment verändern und mit Vertrauen in die Zukunft blicken kann. Er lehrte uns die Freude am Augenblick. Er lehrte uns den Schatz des Momentes zu heben.
Chess durchlebte gemeinsam mit uns so viele Jahre und machte selbst schwere Zeiten immer wieder schön. Er brachte uns mit seiner unvergleichlichen Art immer wieder zum Lachen. Allein wenn wir morgens aufwachten und uns die unendliche Freude seiner Begrüßung als erstes begegnete.
Chess brachte uns dazu, dieses verrückte Unterfangen, einen Bürohundverband zu gründen, tatsächlich umzusetzen. Ohne ihn und die wunderbaren Menschen, die erst durch ihn zusammenfanden, würde es das alles hier nicht geben.
Wir erinnern uns mit viel Liebe an seinen treuen, liebevollen Blick und sein sanftes Wesen.
Danke, kleiner Hasenmann, dass du ein Teil von uns warst und immer sein wirst.
Markus Beyer und Yvonne Kumar
Allie
* 19.10.2010
† 18.11.2018
Familienmitglied bei Kerstin Ehlen und Herrchen
Allie hat es geschafft, dass ich all mein „Wissen“ über Hunde über Bord geworfen habe und bei Null anfing, sie hat mein gesamtes Leben verändert und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich ihr dafür bin…
verstorben
18
November 2018
Allie kam, sah und siegte – über unseren Verstand, über unsere Herzen und über unsere Vernunft!
Sie rettete uns mit gerade mal 15 Wochen vor dem Trauerloch, das uns gerade in sich aufsaugen wollte, weil ihre Vorgängerin Angie nach 11 gemeinsamen Jahren plötzlich und unerwartet verstarb.
Es war Liebe auf den ersten Blick als wir diese Pandaaugen in die Kamera linsen sahen auf dem Bild der Züchterin – an sich wollten wir doch gar nicht sofort wieder einen Hund aber es war wohl Fügung, dass wir über sie „stolperten“ und wohl auch, dass die Züchterin uns sofort am nächsten Tag kennenlernen wollte. Ebenso Fügung war wohl die Tatsache, dass noch gar nicht feststand, wer von den beiden, Allie oder ihre Schwester April, ausziehen sollte… Allie nahm uns allen die Entscheidung ab und zog noch am selben Tag bei uns ein.
Wenn es Seelenhunde gibt, dann habe ich meinen mit Allie gefunden – alles zu erzählen, was wir in unseren gemeinsamen 8 Jahren erlebt haben, würde zu einem Roman führen, aber eins kann ich sagen: nie habe ich einen schöneren Spiegel vorgehalten bekommen. Allie hat mich Ruhe und Gelassenheit gelehrt, Verbundenheit mit der Natur und die Liebe zu Hunden auf völlig neue Wege gebracht – obwohl wir nie ernsthafte Probleme hatten, führte sie mich auf den Pfad der positiven Verstärkung in punkto Hundeerziehung, entfachte meine Leidenschaft für die Tiefen der Hundeernährung, brachte mich dazu, mich mit alternativen Heilmethoden zu beschäftigen und dem Thema Hundesport im Allgemeinen…
Ebenso war sie Anker und Fels in stürmischen Zeiten, holte mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und zauberte mir mit ihrer Art jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Durch Allie habe ich so unfassbar viele tolle Menschen kennengelernt, Dinge entdeckt, die ich vorher nie wahrnahm und es offenbarten sich Möglichkeiten, die ich bis dato nie gesehen habe…
Ich kann eigentlich gar nicht in Worte fassen, was ich ihr alles verdanke und das alles hat sie ganz nebenbei getan, in dem sie einfach an meiner Seite war und ihr Leben lebte und einfach war, wie sie war <3
Kerstin Ehlen
Priscilla
* 2004
† 08.11.2018
Familienmitglied bei Katharina Brechtken (Zum Schluss)
Priscilla hat mir gezeigt, das auch Hunde mit Angst eine Chance haben, ein super toller Bürohund werden.
verstorben
08
November 2018
Am 08.02.2015 bekam meine Mutter Priscilla aus einem Tierheim in Sardinien, nachdem sie viele Jahre im Tierheim verbracht hat.
Priscilla ist eine totale Angsthündin gewesen. Meine Mama bekam im Januar 2017 die Diagnose Lungenkrebs, so das ich zu ihr zog und ich mich um alles gekümmert, bei den Krankenhausbesuchen war Priscilla natürlich auch immer bei mir und wir zogen um, da wir wussten das meine Mutter den Kampf gegen den Krebs nicht gewinnen würde.
Ab da nahm ich Priscilla auch immer mit meiner Hündin mit ins Büro. Mein Chef, meine Kollegin und ich haben viel mit ihr geübt, so das sie keine Angst mehr vor unserem Büro oder der Wirtschaft hatte. Sie ließ sich sogar plötzlich von unseren Kunden streicheln und genoss die Zeit jeden Tag hier. Als meine Mutter am 28.02.2018 verstarb und Priesch ihr keinen Meter von der Seite gegangen ist, bis der Bestatter kam, blieb sie natürlich bei mir und blieb die Omi der Bürohunde.
Die letzten Tage verbrachte ich hier mit ihr im Büro und wir haben hier geschlafen, täglich Infusionen habe ich ihr verabreicht, weil es Zuhause für sie zu stressig gewesen wäre. Bis die Diagnose kam das sie keine roten Blutkörperchen mehr produziert und auch keine mehr selbstständig herstellen kann. Die Kollegen waren hier und haben sich alle verabschiedet genau so wie der Chef. Der Tierarzt kam auch in unser Büro und es hat noch eine ganze Weile gedauert bis wir den Schritt gegangen sind.. Sie hat noch Schinken bekommen, Fleischwurst, alles zum schnäusen halt…
Wegen Priscilla studiere ich heute im Fernstudium Tierpsychologie und Tierverhaltenstherapie und möchte mich auf Angsthunde spezialisieren, da es so sensible und einfühlsame Hunde sind.. Sie hat mir persönlich gezeigt, das auch solche Hunde eine Chance haben und mit viel Vertrauensübungen auch ein super toller Bürohund werden.
Katharina Brechtken
Carlos
* 22.10.2006
† 04.05.2018
Familienmitglied bei Nadine Joos und Eckhard Lindemeier
Maskottchen und Teammitglied, Seelentröster und Freund, Teil unserer Familie und unseres Herzens
verstorben
04
Mai 2018
Die Routine ist es, die einen umbringt, seit du nicht mehr da bist. Dinge, Orte, Begegnungen – alles ist jetzt anders. Weißt du noch als wir uns das erste Mal begegnet sind und du dich rotzfrech auf meine Füße gesetzt hast? Bestimmt nicht, du warst ja erst 5 Wochen alt.
Genau 12 Jahre ist das jetzt her. Am 22. Oktober war dein Geburtstag, dann wärst du 12 Jahre alt geworden. Es war uns anders bestimmt.
Wenn ich dich in 3 Worten beschreiben müsste, dann wären das diese: Typisch Jack Russell! Aber was war so typisch? Ein gelehriger kleiner Freund warst du. Egal was, nach 10 Minuten konntest du es. Nach weiteren 10 Minuten warst du aber dann schon wieder gelangweilt. Frech aber aufmerksam, nicht müde zu kriegen, doch trotzdem ein durchaus ausgeglichener und ruhiger Zeitgenosse. Du warst immer da, immer bei mir, wir konnten uns auf einander verlassen, vertrauten uns blind. Ein Clown warst du und ein Poser! Sobald nur der Anschein eines Fotos erweckt wurde, hast du dich in Pose geworfen, fast schon nach dem Motto: „Mama, wie soll ich mich hinstellen?“
Bereits im zarten Alter von 12 Wochen konntest du deine ersten Erfahrungen als Bürohund sammeln – wir alle konnten das. War es ja durchaus damals nicht üblich Hunde mit ins Büro zu nehmen. Dein freundliches Wesen und deine positive Art haben da so manches Herz (und Büro) geöffnet.
Selbst wildfremde Menschen erinnerten sich an dich: „Wo ist denn der süße kleine Hund?“ und das nachdem man ihnen eigentlich nur beim Spazieren begegnet war. Traf man aufeinander, ging das dann so: „ach, der ist ja niedlich und so gut erzogen. Den würde ich ja glatt mitnehmen!“ Meine Antwort lautete dann stets: „Ach, den bringen Sie mir sicher wieder!“ (aber ganz sicher war ich mir nicht). Ich wusste doch wie aufbrausend du doch manchmal sein konntest. Deine Grenzen testend, fordernd, dein ganzes Leben lang.
Ich sagte immer, hättest du einen Reisepass gehabt, wäre der ziemlich voll gewesen (im übertragenen Sinne natürlich nur). Nicht nur quer durch Deutschland führten unsere Wege, auch das umliegende Ausland wurde regelmäßig bereist. Ob Auto, Bus und Bahn, sogar Flugzeug, dir war das egal, Hauptsache dabei! Nirgends durftest du fehlen, wir waren ein Team!
Die Jahre vergingen so schnell, du hast viel erlebt in deinem kurzen Leben! Allein die Lebensfreude hast du dir bis zum Schluss nicht nehmen lassen. Ich sehe dich heute noch, nach der dritten OP, über den üppigen Schnee der österreichischen Alpen springen! Sch*** auf den Krebs hast du gerufen!
Wir hatten eine tolle Zeit, sie ging viel zu schnell vorbei. Du fehlst uns allen, doch am meisten fehlst du mir. Du warst MEIN Hund, mein bester Freund. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Nadine Joos
Anton
* 30.Januar 2009
† 24.August 2020
Familienmitglied bei Anni Guede-Fischer und Stefan Fischer.
Ich war seine Welt und er die meine.
verstorben
24
August 2020
Als ich Anton das erste Mal sah hatte der Wurf gerade die Augen geöffnet und Anton hieß noch Ben. Er war der älteste der Geschwister und der Erste der verkauft war. Er schien der Anführer des Rudels zu sein und rumpelte alle Geschwister einfach um. Ich beobachtete ihn eine kleine Weile und meinte dann zur Besitzerin *na wer den bekommt wird Spaß haben*. Das hat der liebe Gott wohl gehört und sich gedacht *na warte mal ab*. Denn:
…nachdem sich dann herausstellte das er taub war, die Käufer abgesprungen waren, haben wir ihn aufgenommen. Da war er sieben Wochen alt.
Er hat mein Herz sofort im Sturm erobert und mein ganzes Dasein absolut auf den Kopf gestellt. Nachdem Tonnen von Literatur, diverse Hundetrainer und Tierärzte ,mit mehr oder weniger guten Ratschlägen, und noch mehr Seminare über Kommunikation und Körpersprache u.a. bei Martin Rütter, bewältigt waren, beschloss ich auf mein Bauchgefühl zu hören.
Ich habe Anton überall hin mitgenommen, Zeichensprache mit ihm geübt, und angefangen, bedingt durch zahlreiche Allergien, für ihn zu kochen. Selbst meine Tante und meine Mutter haben, wenn sie zu Besuch waren, Allergiker freundliche Hundekekse gebacken.
Millionen von Fusselrollen haben unser gemeinsames Leben begleitet, ob im Büro oder Zuhause, im Auto und auf Reisen.
Anton war ein *kritischer Hund*. Wen er mochte, liebte er für immer, wen nicht, nicht und niemals! Er war stolz und wunderschön, ungestüm in der Jugend und bis zuletzt mein treuster Gefährte. Ich hatte niemals Angst wenn ich mit ihm in frühen Morgenstunden im noch dunklen Wald spazieren ging. Ich wusste das er mich bedingungslos verteidigt hätte, bedingungslos wie seine Liebe zu mir. Er war mein Licht, mein Mr. Darcy, und mein Alles und mein Eins. Er war mein Fels in stürmischen Zeiten und mein fürsorglicher Freund. Ganz einfach meine Nummer 1. Oder wie ihn hier alle nannten *mein Schatten*.
Anton machte mein Leben bunt und ich brauchte nicht mal mehr Zeichensprache. Ich musste nur zur Seite blicken und er saß neben mir. Nie habe ich eine engere Verbundenheit gespürt.
Im Büro und Zuhause war er der Chef, und hat so manchen Zickenkrieg unter den Hundemädels geklärt, wenn es ihm zu ungestüm wurde. Er mochte es nicht nach draußen in den Garten zu gehen wenn es regnete. Aber es war ihm egal wenn wir zum Sonnenaufgang am Strand liefen oder im Wald. Er liebte es in der prallen Sonne zu liegen als er jünger war, und hasste es sich schmutzig zu machen. Schlamm und Pfützen hat er tunlichst vermieden. Er ist niemals im Meer geschwommen, die Pfoten nass, das hat ihm gereicht. Planschbecken wurden ignoriert, genau wie die Teiche oder Seen in der Umgebung.
Ich war seine Welt und er die meine.
Ich vermisse ihn in jedem Moment.
Danke für die Zeit die wir miteinander hatten mein Herzblatt.
Anni Guede-Fischer
Watson
* 15. Oktober 2011
† 25. März 2024
Familienmitglied bei Susanne & Eick Glaser.
Das Leben ist eine Cocktailparty – und wir waren alle seine Gäste.
verstorben
25
März 2024
Einen Hund? Wir? Nein, wir sind Katzenmenschen.
Zugegeben, der Hund unserer Gastgeber im Urlaub war schon ganz niedlich. Und dass der sonst so unerzogene Terrier plötzlich ein paar Befehle durch uns konnte und auf uns hörte, erfüllte uns schon ein bisschen mit Stolz.
Aber wir bleiben bei unserer Überlegung mit den Katzen.
Bloß mal ein bisschen im Internet gucken, was die weite Welt zum Thema Hunde sagt.
Und wenn ich schonmal gucke: mal sehen, was die Tierheime in der Nähe so haben. Hach, was für arme Wesen. Aber das ist nichts für uns.
Es sollen zwei Katzen werden.
Hach, der eine Hund ist schon so lange auf der Suche nach einer neuen Familie. Huch, jetzt ist er weg. Hoffentlich hat er ein schönes zu Hause gefunden. Und dieser arrogant guckende Retriever ist immer noch da.
Mal vorsichtig beim Vermieter nachfragen, was er zum Thema Katzen sagt.
Die Anzeige von dem komischen Retriever wurde nochmal ins Internet gestellt. Den will wohl keiner haben, so wie der guckt. Und dann auch noch Blond. Unser Kleiderschrank ist größtenteils schwarz. Sowas würde schon garnicht zu uns passen.
Zwei schwarze Katzen. Namensvorschläge hätte ich schon.
Diesen Retriever mit seinem zottligen Bart will immer noch niemand haben. Mal die Pflegefamilie anrufen und den arroganten blonden Zottel anschauen. „Schatz, am Wochenende gucken wir uns mal einen Hund an. Nur mal gucken.“ Sowas muss gut überlegt sein.
Das war vor über zwei Jahren.
Die beiden schwarzen Katzen in Form eines blonden Retriever-Mischlings liegen gerade neben mir in seinem Bett. Gute Entscheidung. Manchmal ergeben sich Freundschaften dort, wo man sie nie gesucht hätte…
Wenn Sie als unser Mitglied in den Programmen #TeamBürohund oder #TeamBürohundPLUS um Ihren Bürohund trauern und ihm einen Platz auf unserer Gedenkseite schenken möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an info (at) bvbh (Punkt) org mit folgenden Informationen:
Ihre Daten
- Ihre Mitgliedsnummer (Sie finden die Nummer auf dem Bürohund-Ausweis Ihres Hundes)
- Frau / Herr
- Ihr Name
- Ihre E-Mail-Adresse
- Ihre Telefonnummer für Rückfragen
Ihr Bürohund
- Rufname Ihres verstorbenen Hundes
- Geburtstag Ihres verstorbenen Hundes
- Todestag Ihres verstorbenen Hundes
- Familienmitglied bei (Tragen Sie hier bitte die Vor- und Nachnamen der Menschen Ihres verstorbenen Hundes ein)
- Kurztext zu Ihrem verstorbenen Hund (Beschreiben Sie kurz das Besondere Ihres verstorbenen Hundes)
- Die Geschichte (Schreiben Sie hier die Lebensgeschichte Ihres verstorbenen Hundes. Was tat er, was hat ihn unvergleichlich gemacht, was hat er in Ihrem Leben verändert. Bitte erzählen Sie die Geschichte aus Ihrer Sicht. Nicht aus der Sicht des Hundes)
Anlage
Senden Sie uns bitte ein Foto Ihres verstorbenen Hundes als Anlage zur Mail. (maximal 2 MB in den Formaten: png, jpg, jpeg. Das Foto muss nicht schwarz-weiß sein, darum kümmern wir uns)
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