Meine Labradorhündin Paula ist seit ihrer 10. Lebenswoche bei mir im Büro im Rathaus der Gemeinde Maisach/Obb.
Ich bin ganztägig berufstätig und Voraussetzung für die Anschaffung eines Hundes war, dass ich ihn mit in die Arbeit nehmen kann. Unser Bürgermeister hat dies zugelassen unter der Voraussetzung, dass sich der Hund benimmt! Sprich: nicht im ganzen Rathaus umhermaschiert und auch keine Bürger anbellt etc. Klar, dass das viel Arbeit für den Hundehalter bedeutet. Unsere Paula wurde sehr gut erzogen, aber es klappte von Anfang an prima. Das Rathaus in Maisach ist ihr zweites Revier, unsere Bauverwaltung ihre zweite Familie und alle Kollegen innerhalb der Abteilung haben sie gern. Paula zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht, der begrüßt wird. Wenn´s sein muss, liegt sie aber auch in ihrem Bettchen unter dem Schreibtisch und man bekommt gar nicht mit, dass sie da ist. Bisher hatte ich auch noch keinen Bürger, der Probleme damit hatte, dass ein Hund im Büro ist. Im Gegenteil: ist sie mal nicht dabei, dann wird nachgefragt, wo denn heute mein Hund ist.
Auf dem Foto hat sie es sich gerade wieder bei meiner Kollegin im Büro gemütlich gemacht.
Text und Fotos: P. Endres
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