Erfahrungen mit Bürohunden und persönliche Einschätzungen zum Thema Hunde im Büro.
Hier: Technical Office GmbH
Balin und Pepper unsere haarigen Kollegen
Vor etwa 2 Jahren hat meine Chefin einen Welpen bekommen. Den hat sie mit ins Büro genommen, weil es ziemlich zeitintensiv ist, einen Welpen zu betreuen. Nach kurzer Zeit kam sie auf die Idee, ob ich vielleicht meinen Hund auch mitbringen möchte. Zunächst aus dem Gedanken heraus, dass der Welpe einen zweiten Hund hat der sich mit ihm beschäftigt und von dem er sich einiges abschauen kann. Das hat auch hervorragend geklappt.
Heute ist der „Welpe“ 2,5 Jahre alt und unser Büro ist ohne Bürohunde nicht mehr vorstellbar.
Die beiden verbreiten so eine entspannte Atmosphäre, dass das Arbeiten viel leichter von der Hand geht. Sie sind zwar ganz lieb und jeder hat sein Körbchen in dem er liegt, aber immer wieder kommt mal einer der beiden und stupst mit der Nase und möchte gestreichelt werden. Das macht man natürlich dann gerne. Besonders morgens haben die beiden aber auch mal ihre „5 Minuten“. Da wird getobt und es bleibt kein Stein auf dem anderen. Das sind wir inzwischen gewohnt und wir nutzen diese Zeit zum Tee kochen.
Einer unserer Arbeitskollegen hatte zuvor eine gewisse Scheu vor Hunden. Er hat sich aber trotzdem gerne auf die Bürohunde eingelassen und jetzt ist er der beste Freund meines Hundes.
Die Hunde bleiben auch im Büro wenn Chefin und ich auswärts Termine haben. Dann kümmern sich die anderen Kollegen gerne um die pelzigen Mitarbeiter und sorgen schon mal für frisches Wasser oder gehen mal vor die Türe wenns denn sehr kneift.
In unserer Firma können wir uns ein Leben ohne unsere Bürohunde nicht mehr vorstellen!
Text: D. Neureiter, Technical Office GmbH.
>>Weitere Erfahrungen mit Bürohunden
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